Nova Scotia, Juli 2020
Mein Kurzurlaub auf Cape Breton
Die letzten Wochen waren sehr geprägt von Arbeiten im Untergeschoss um die Kinderzimmer fertig zu bekommen. Kurzentschlossen meinte Christine ich solle doch für ein paar Tage wegfahren wenn ich fertig bin.
Nach kurzem Überlegen fand auch ich das eine super Idee und habe mir auf Empfehlung von Freunden ein Zimmer in Iona gemietet, im Iona Heights Inn. Dank Cor-on a war der Leihwagen sehr günstig, derzeit sind Auto verleiher um jeden Kunden dankbar.
Selbes auch für das Zimmer. Der Besitzer hat einen sehr guten Preis gemacht!
Anfahrt nach Cape Breton
Morgens haben wir alle zusammen den Leihwagen in Bridgewater geholt. Einen roten Toyota Corolla. Muss ich noch mehr sagen?
Wenigstens war der Spritverbrauch super, im Schnitt 5,6 Liter.
Dank Tempomat und Abstandsmesstechnik war die Fahrt nach Cape Breton ein Vergnügen.
Man muss schon fast aufpassen, dass man nicht von der Straße abkommt weil man so wenig zu tun hat.
Kurzer Stopp in Antigonish um etwas Vorräte zu kaufen.
Eigentlich wollte ich dann nur kurz einen Abstecher bei unseren Freunden auf Cape Breton machen. Daraus wurden lange Gespräche, ein Essen im Iona Pub. So kam ich erst gegen 21 Uhr in meinem Zimmer an.
Luft nach oben
Der erste Tag hatte wirklich noch kräftig Luft nach oben was das Wetter angeht.
So habe ich erstmal die Gegend um Iona erkundet. Iona selbst zu erkunden war in ca. 12 Minuten erledigt. Hier gibt es einen schönen Strand und der Bras d’Or
hat bei Iona eine Enge. Die Kanadier haben hier kurzerhand eine Brück drüber gebaut. Da hier auch früher eine Zugverbindung war wurde ebenfalls eine Brücke mit Schienen gebaut.
Da auch Schiffe durch die Enge am Bras d’Or fahren, wurde die Autobrücke zum Öffnen gebaut und die Zugbrücke zum schwenken. So sitzt jemand den ganzen Tag im Wärterhäuschen und fiebert dem einen Highlight der Woche entgegen wenn jemand mit dem Boot die Brücke passieren möchte.
Ich klappere ein paar Strände ab, fahre etwas die Gegend ab und finde bei Orangedale einen alten Bahnhof als Museum. Da keine Touristen unterwegs sind ist das Museum geschlossen. Die Züge kann man trotzdem anschauen.
Beeindruckend so ein Schneeräum Zug.
Das einzig positive an dieser Coro na Sache ist, dass die Fähren kostenlos fahren, normal kostet eine Überfahrt 7 Dollar (im 10er Pack dann nur 3,50 Dollar). Bei Little Narrows ist die andere Engstelle des Bras d’Or und hier gibt es eine Fähre.
Die Überfahrt dauert ca. 1 Minute und sie ist 24/7 in Betrieb. Nachts ruft man mit dem Fährtelefon bei der Besatzung an und wartet dann bis diese startklar sind, los gehts. Wahnsinn!
Weiterhin Luft nach oben
Am zweiten Tag war es sehr neblig morgens. Ich entschloss mich in das Indianerreservat Eskasoni zu fahren.
Beeindruckend.
Auf der Fahrt durch das ca 7 km lange Dorf sieht man links und rechts Berge von Müll am Straßenrand. Eine eigene Polizei Station, Paramedic Station, 4 Schulen, ein Krankenhaus, mehrere große Einkaufsläden und Tankstellen.
Dann erreiche ich den Trail Goat Island. Sicherheitshalber packe ich die Regenjacke ein, das sollte noch wichtig werden.
Auf dem Trail kann man an verschiedenen Stationen sehne wie die Indianer(first Nation) früher gelebt haben.
Es regnet immer wieder kurz, die Mücken sind sehr lästig heute.
Kurz vor Ende des Trails fängt es an wie aus Kübeln zu schütten. Mit Regenjacke und Hut macht das jedoch nichts aus und so komme ich gut gelaunt wieder am Auto an. Jetzt sehe ich, dass der Souvenir Shop geöffnet ist. Das weckt meine Neugier.
Hier sitz ein sympathischer junger First Nation und wartet auf Kundschaft. Matthew. Wir kommen ins Gespräch.
Aus einem kurzen Plausch werden 2 Stunden intensives Gespräch und ich erfahre so viel über die first Nations! Wahnsinn!
Hier wird klar was man für ein falsches Bild im Kopf hat wenn man von “Indianern oder first Nations spricht”.
Schon am Durchfahren habe ich die Kirche dort gesehen und mich gewundert.
Die first Nations wurden von den Christen vor 300 Jahren missioniert und gehen seither in die Kirche.
Ich erfahre wie die Stämme zusammenhängen, welche Hürden es gibt und so viel mehr!
Wow, das hätte ich nicht gedacht.
Herrlicher Trail mit tragischem Verlust
Die Sonne scheint, das Wetter ist herrlich, der Wetterbericht zeigt Sonne für den ganzen Tag.
Ich entschließe mich den Salt MountainTrail beim Whycocomagh Campingplatz zu laufen.
Es gibt vier verschiedene Varianten. Ich entscheide mich für den roten, Scout Trail. Der längste und anspruchsvollste. Naja so lang ist er ja nicht.
Der Regen und die feuchten letzten Tage verursachen eine gewisse Schwüle. Es geht sehr steil bergauf.
Als alter “Sessel Pupser Online Marketing Unternehmer” ist man nicht so gut in Form…
So schwitze ich ziemlich, die Mücken fressen mich beinahe auf. Anziehen oder doch ausziehen weils so heiß ist?
Ok, ausziehen, zu heiß. Ok anziehen die stecken mich überall. Pause machen ist ganz schlecht. Sobald man steht, kommen ca. 400 Mücken an.
Auf halber Strecke den Berg hoch fluche ich nicht schlecht, warum auch gleich den heftigen Weg.
Oben angekommen ist die Aussicht ganz nett. so zwischen den Bäumen erhascht man einen Blick auf das Meer, das nun ca 400 Höhenmeter unter einem liegt.
Auf dem Plateau läuft es sich angenehm. So erreiche ich den nächsten Aussichtpunkt.
Hoppla, da bleibt einem ja die Spucke weg. Atemberaubend. Auf der anderen Seite des Berges hat man eine fantastische Aussicht.
Wow.
Ich lege Rucksack und das ganze Geraffel ab und esse erstmal was. Auf einem Felsen sitzend über den Bras d’Or schauen, bei strahlendem Sonnenschein. Schaue den Weißkopfseeadlern zu. Ein paar Booten und genieße die Stille hier.
Da kommt ein junges Ehepaar und meinte weiter unten gäbe es noch eine schönere Aussicht.
Nachdem ich mich etwas erholt habe und das Hemd auch wieder getrocket war marschierte ich weiter. Nach 5 Minuten war ich auf dem anderen Aussichtspunkt, für zwei ältere Wanderer ein Bild geschossen und wieder ganz vorne auf den Felsen gesetzt.
Herrlich.
Nun sind es ein paar Weißkopfseeadler die kreisen. Ich bin ganz hin und weg.
Nun wird es auf die Birne etwas zu heiß und ich beschließe wieder abwärts zum Auto zu gehen.
Aaaah, wieder diese Mücken und Hitze und Schwüle und die Schuhe drücken, es fühlt sich an wie eine Ewigkeit runter bis zum Auto.
Genervt von den Viechern und der 32-Grad-Hitze lasse ich sofort den Motor laufen Klimaanlage an, Wanderschuhe aus, Rucksack runter. Alles rein ins Auto.
Der Kerle ins Auto.
Ah, schön kühl, jedoch wars anstrengend. Naja, heim und einen Mittagschlaf machen.
Sonnenbrille auf und los.
Moment, wo ist die Sonnebrille wieder.
Alles absuchen, ausladen, auseinander nehmen, durchsuchen.
Keine Sonnenbrille, nirgends.
So ein Scheiß.
Die habe ich beim letzten Aussichtspunkt liegen lassen.
Hoch schaffe ich nicht mehr!
Blöd!
Also erstmal 30 Minuten heimgefahren und einen Mittagschlaf im klimatisierten Zimmer gemacht.
Inzwischen ist es 16 Uhr.
Es hilft ja nichts die Brille ist super und ganz günstig war sie auch nicht! Danke übrigens an Augenoptik Bendel für die gute Beratung!
Wieder 30 Minuten hin fahren. Puh, es zeigt noch 28 Grad auf dem Thermometer.
Naja, ohne Rucksack und Ballast wird das schon nicht so schlimm werden.
Nachdem ich den ganzen Aufstieg geschafft hatte (habe ich die Mücken schon erwähnt?) war ich endlich wieder oben, das zweite Mal heute!
Juhuu, was für eine Aussicht.
Allerdings habe ich die Brille nicht wieder gefunden.
Irgendjemand wird sich daran freuen. Vielleicht die Squirrels.
Im Iona Pub bestelle ich erstmal ein kühles Bier von Propeller (Galaxy) und einen Burger.
Wie gut es mir geht!
Habe ich schon erwähnt, dass die Mückensticke hier echte Oschis geben und jucken?
Nach dem dritten Bier war auch das vergessen und ich schlafe Seelig in meinem klimatisierten Zimmer.
Leerlauf oder noch nicht
Was wäre so ein Unternehmer Urlaub ohne den Laptop und etwas Arbeit.
Kurz vor meiner Abreise bekam ich die Nachricht, dass ich meinen Firmennamen RevenueRocket nicht weiter nutzen darf, da ein Unternehmer in den USA diesen seit 20 Jahren als Trademark registriert hat.
Ich konnte die Inc. hier zwar gründen, jedoch hat mich niemand darauf hingewiesen, dass es unter Umständen eine Trademark Verletzung geben könnte.
Toll. Dafür bezahlt man als die Anwälte und AHK, um nach 16 Monaten die komplette Arbeit nochmals neu machen zu dürfen.
Was für ein Lernprozess.
So ende ich oft genug am Laptop.
Firmenlogo neu designen lassen, 300 erstellte Videos löschen oder ändern, Webseiten Inhalte verändern, Internetauftritt verändern, neue URL, neue Profile für die sozialen Netzwerke, alle 100 erstellten Business profile ändern, Firmenanschrift ändern usw. Diesemal prüfe ich vorher ob der Name verfügbar ist und stelle auch gleichzeitig noch Trademark Anträge. Alles umleiten, dass keine fehlerhaften Seiten entstehen…
Heute kam ich kaum nach draußen.
Der Hunger treibt mich raus, da der Pub zu hat und ich keine Kochgelegenheit habe entscheide ich mich zu einer Brauerei zu fahren, ca. 40 Minuten weg.
Dort angekommen erfahre ich, dass die Brauerei zwar offen hat, es jedoch nichts zum Essen gibt.
Ok, dann eben mit zwei Bier wieder zurück. Das reicht als Abendessen. Ich hatte übersehen, dass das zweite Bier ein Starkbier war. So hatte ich eine ziemliche Dulle…
Als ich plötzlich Astrid und Markus in den Pub laufen sah. Sie haben es geschafft den Besitzer zu überzeugen für sie aufzumachen, so kam ich doch noch zu meinem Abendessen.
Baddeck
Nachdem meine Büroarbeit abgeschlossen war entschied ich mich noch nach Baddeck zu fahren und die Stadt etwas zu erkunden. Eine kleine, nette Stadt am Bras d’Or.
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Die Pizza dort war lecker, das Wetter hatte wieder Chancen sich zu verbessern, tat es jedoch nicht. So bin ich wieder “heim” und habe weiter gewerkelt.
Die große Tour – Der Cabot Trail
Der Cabot Trail ist eine der Sehenswürdigkeiten auf Cape Breton.
Die Tour ca 400 km lang.
Auf der Fahrt sehe ich so viele unbeschreiblich schöne Landschaften und Gegenden, Strände und Ortschaften, dass ich nicht alles hier auflisten kann. Durch Zufall bin ich an einen Strand gekommen der so unbeschreiblich schön ist. Der Margaree Harbour Beach.
Allein das war schon die Fahrt hier her wert. Jedoch ist das erst der Anfang!
Unterwegs habe ich eine Schwarzbären Mama mit jungem gesehen.
Mein persönliches Highlight war das Plateau irgendwo ganz im Norden der Strecke.
Eine Straßenbucht hat mich zum anhalten eingeladen. Eine Bank und atemberaubende Aussicht inclusive.
Hier habe ich mich tatsächlich frei gefühlt.
Abseits diesem ganzen Wahnsinn. Schneller, weiter, verrückter, irre Berichterstattungen und was nicht noch so alles los ist, da draußen.
All das wird plötzlich so verschwindend klein und maximal unbedeutend, um nicht sogar zu sagen lachhaft. Was treiben wir Menschen mit der Welt, der Umwelt, den Ressourcen, den Menschen?
Ist das noch normal und richtig?
Diese Ruhe und Freiheit hier in der Natur, mitten in einem Nationalpark war sagenhaft und kaum zu beschreiben. Das sollte jeder mal erleben dürfen.
Das Gefühl konnte ich tief aufnehmen und werde es hoffentlich nie wieder vergessen!
Bei der Fahrt auf die andere Seite sehe ich immer wieder wundervolle Bilder und Landschaften.
Toll dieser Flecken Erde!
Ca 60% sind geschafft. Ab hier strengt es doch ziemlich an. So viele Eindrücke. So kurvenreiche Strecken. Teilweise war gar nicht mehr zu erkennen, dass ich in Kanada war. Das hätte 1:1 auch in Südfrankreich sein können. Um ehrlich zu sein habe ich mich sogar 10 Minuten so gefühlt wie als Kind als wir durch Südfrankreich gefahren sind. Kurzzeitig war unklar wo ich mich befinde.
Nein, ich habe nichts getrunken!
Ab 70% der Strecke hat es mir dann gereicht, ich wollte heim und konnte auch nichts mehr aufnehmen. Gesättigt für den Tag.
Noch zwei kleine Überfahrten mit den derzeit kostenlosen Fähren und ich war wieder zuhause.
Schön und anstrengend, schön und anstrengend…
Ausflug nach Sydney und Festung Louisbourg
Den ganzen Morgen habe ich gearbeitet.
Um 12 habe ich mich entschieden etwas herum zu fahren und den Kopf frei zu bekommen.
Aus dem kurzen Ausflug wurde eine stattliche Fahrt nach Sydney in den Canadian Tire und weiter zur Festung Louisbourg.
Es war sowas von neblig. Man konnte kaum aus dem Auto sehen. Küste eben.
Zu meinem Erstaunen war die Festung noch zu und öffnete das erste Mal seit März wieder – morgen!
Dann wieder zurück, es sollte ja auch eine Fahrt zum Entspannen sein.
Geendet hat es dann mit einer 200 km Ausfahrt.
Bitte nicht täuschen, das ist für Kanadier ein halbtags Ausflug!
ATV Tour – 80 km
Heute steht eine ATV Tour auf dem Programm. Markus hat mich eingeladen eine Tour mit Freunden zu unternehmen.
Toll, ich bin nur einmal kurz ATV gefahren. Nach einer kurzen Einweisung gehts los.
Hoppla.
Geht ganz schön ab das Teil.
Ich fahre an dritter Position, mit reichlich Abstand und trotzdem bin ich voll mit Staub. Die Augen bereits rot. Markus leiht mir seine Schutzbrille.
Was für eine Wohltat.
Nur der Daumen schmerzt und schläft, vom Gas geben. Die geben mit dem Daumen Gas, nicht am Griff.
Über Stock und Stein, durch Pfützen, kleine Bäche und auf alten Holz Rücke Wegen geht es immer weiter. Toll was es alles zu sehen gibt wenn man so durchs Dickicht fährt.
Man entdeckt Plätze die sonst nicht zugänglich wären. Weder zu Fuß noch mit dem Auto.
Am Schluss waren es ca. 80 km (oder 70, ich weiß nicht mehr genau).
Wow, wie so ein eiskaltes Ginger Ale runter geht. Und noch eins. Markus richtet ein kleines Vesper. Wir sitzen auf dem Deck, unweit des Bras d’Or und genießen das Wetter.
Verziehen uns dann jedoch in den Schatten. Es hat 30 Grad und die Sonne brennt!
Danke! Das war toll!
Die restlichen Tage
Die restlichen Tage waren wir noch ein paar Mal beim Essen, beim Fischen und ich habe die Gegend erkundet. Bedeutet 200 km Touren.
Die Heimfahrt war ebenso angenehm wie die Hochfahrt. Ich freue mich wieder auf zuhause.
Der Tacho zeigt, beim Leihwagen zurück geben, exakt 2300 km die ich gefahren bin. Der Corolla ist wirklich sparsam, ich bin begeistert.
Auf der Rückfahrt habe ich ein Haus überholt.
So ist das in Kanada, hier werden die Häuser auf dem Highway transportiert. Wer jetzt denkt das ist besonders vorsichtig und abgesichert.
Beihane richtig!
Der LKW ist mit dem Haus hinten drauf ca. 60 km/h gefahren und es war ein Begleitfahrzeug dabei.
Die LKWs hier fahren so schnell wie Autos.
Auf der Autobahn ist meist 100 oder 110km/h erlaubt. Oftmals ist es herb einen LKW zu überholen obwohl der Tacho 120 zeigt.
DAS nennt man dann flüssigen Verkehr und macht Spaß zu fahren!
Der neue Firmenname ist übrigens RevenueWings™ – Online Marketing Solutions Inc. geworden und als Marke eingetragen.
Viele Grüße
Jochen
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haha Jochen, cooler Bericht! Danke! Klingt als ob wir da auch mal hin müssten! Viele Grüße aus good old Germany!
Lieber Jochen, danke für diesen spannenden Bericht. Es freut mich, dass du so viele schöne Begegnungen und Erlebnisse hattest. Genieße dieses schöne Land.
Nationalpark, Ruhe und Natur…
ein bisschen musst du dich schon an die eigene Nase fassen: 2.300 km in wenigen Tagen + ATV Tour
Hallo Jochen, Deine Tour habe ich in Gedanken miterlebt. Super, super!!! Ich freue mich für Dich, dass Du so schöne Eindrücke genießen konntest. Kanada ist wirklich eine Reise wert. Liebe Grüße Mama und an den Rest der Familie.
Hey Jochen, ich freue mich, dass der Zauber Cape Bretons auch Dich erreicht hat!
Es gibt schlechtere Orte zum Leben 😉 .
Ein eindrucksreicher Bericht!
Liebe Grüße aus Little Narrows….